Bildnachweise/Photocredits: Jutta Kautny
Mit 22 x 7 Metern die größte Arbeit, die jemals auf der Unlimited gezeigt wurde: ein Ausschnitt der „Two into One becomes Three“ (2011) von Matt Mullican |
Abgefahrener Farbflash (innen sieht es genauso aus), „Untitled“ (2013) von Aaron Curry |
Ein angekokelter Flügel und Einrichtungsgegenstände eingesponnen in ein Netz aus schwarzen Wollfäden – „In Silence“ (2002/2013) von der Japanerin Chiharu Shiota |
Schlafstätte designt von Ai Weiwei für die Chinesinnen, die 2007 die documenta 12 besuchten, „Fairytale 2007, Ladies Dormitory“ (2007) |
Eine Hälfte der Arbeit „Carnívoras“ (2012) von Adriana Varejao (sorry, aber die war mit fast 13 Metern einfach zu breit für meine Kamera) |
„Passageways, Inside – Downside“ (2011/2012), 52 Messingschiffchen platziert auf Reishäufchen, Reiseziel unbekannt, von Wolfgang Laib |
„Of bodies, armor and cages“ (2010-2012) hat die Inderin Shakuntala Kulkarni ihre Installation mit Figuren aus Schilfrohr genannt |
Machen Laune die vielen farbenfrohen Arbeiten „Not yet titled“ (2013) von Rob Pruitt in einem Raum |
Ein Wohnraum bedeckt mit einer Schicht aus Erdstaub – unheimlich und doch faszinierend – „Purification Room“ (2000) kreiert von dem Chinesen Chen Zhen |
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